Zum Abschluss des Spieljahres teilte sich die SGM erstmals in dieser Saison mit dem Gegner die Punkte und musste nach einer eher dürftigen Darbietung mit dem Remis zufrieden sein.

Trotz widriger äußerer Bedingungen begann die Partie recht flott und beide Teams kamen in der überwiegend fairen Partie schon in den ersten 20 Minuten zu teils hochkarätigen Möglichkeiten. Dominic Boser auf SGM-Seite verhinderte mit zwei Paraden mögliche Gegentreffer, und als er einmal bereits geschlagen war, verhinderte Yannick Boser auf der Linie einen Rückstand. Auf der Gegenseite zielten Florian

Über weite Strecken bot unsere „Zweite“ dem Tabellenführer Paroli, musste sich am Ende aber doch verdient geschlagen geben.

Bis zum Seitenwechsel konnte sich die SGM trotz einiger guter Möglichkeiten des Gegners noch schadlos halten und ging unmittelbar nach der Pause nach Flanke von Tobias Schiele durch „Stibi“ per Kopf

Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung gelang der SGM nach einer starken Vorstellung ein ungefährdeter Auswärtssieg, der bei besserer Chancenauswertung noch deutlicher hätte ausfallen können.

Bei strömendem Regen waren die Villinger-Schützlinge auf dem Heimenkircher Kunstrasenplatz das eindeutig bessere Team und dominierten die Partie quasi über 90 Minuten. Nach acht Minuten wäre beinahe schon der erste Treffer gelungen, doch ein Kopfball von Markus Rock nach einer Ecke ging übers Tor. In der 15. Minute dann aber doch die Führung: Eine scharfe Hereingabe von Christian Villinger

Wie immer gab es auch dieses Jahr für die SGM in Röthenbach keine Punkte, doch diesmal hätte man das Spiel nie und nimmer verlieren dürfen.  

Die SGM dominierte nach ausgeglichenen Anfangsminuten die erste Halbzeit klar und vergab im Gegensatz zu den im Angriff harmlosen Gastgebern auch einmal mehr klarste Tormöglichkeiten. Erste kleine

Auch für die Zweite Mannschaft gab es nichts Zählbares, obwohl man das Spiel über weite Strecken bestimmt hatte. Schon nach drei Minuten geriet man durch einen Foulelfmeter früh in Rückstand. Danach dauerte es einige Zeit bis man sich auf den kleinen Kunstrasenplatz eingestellt hatte. Große Tormöglichkeiten blieben aber Mangelware.  Kurz nach dem Seitenwechsel legte man dem Gegner durch einen eigenen Fehler im Strafraum den Ball quasi zum 2:0 auf, dem die Röthenbacher wenig später per Kopfball das 3:0 folgen ließen. Damit war die Partie frühzeitig entschieden. Einzig Routinier Manfred Gschwandtner gelang kurz vor Schluss mit einem sehenswerten Heber aus etwa 18 Metern zum 3:1 Endstand noch Ergebniskosmetik.